...mit unseren Vorstellungen darüber, was andere vermutlich erwarten, wie wir sein sollten. 

Und sind unerbittlich, wenn wir unseren Vorstellungen darüber nicht gerecht werden. Wir versuchen zu erraten, wer wir sein sollten, um das Richtige zu tun und unseren Platz in der Gemeinschaft zu beziehen.

Und verleugnen die Wahrheit darüber, dass wir peinlich berührt, wütend oder traurig sind, ja sogar wenn wir dankbar oder voller Freude sind. 

Tatsächlich verbergen wir jede Form von Aufregung - cool sein vermittelt uns das Gefühl sicher zu sein.

Während wir uns vielleicht einreden, dass wir es tun, weil wir andere schützen wollen, ist das, was wir wirklich schützen, unsere Mutlosigkeit, unser Selbstbild und unser Image.

Wir erhalten den Status quo, auch wenn er uns noch so sehr stört.

Anderen gegenüber ehrlich zu sein, bedeutet oft, sich verletzlich zu zeigen. Das kann sich riskant und beängstigend anfühlen.

Doch je mehr Du Dich darin übst, desto freier und weniger gestresst wirst Du Dich fühlen.